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Effizienzpreis Bauen und Modernisieren

Sanierungsprojekt gewinnt SILBER.
Wir gratulieren unseren stolzen Bauherren!
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Das kleinste zertifizierte Passivhaus Deutschlands
steht in Eberbach am Neckar

Manches Mal benötigt es einiger Zwischenschritte bis man zur finalen Lösung kommt.
So auch bei unseren Bauherrn aus dem schönen Eberbach, die für sich die richtige Lösung zum altersgerechten Wohnen suchten. Altersgerecht bedeutet auch Zukunftssicherheit. Während man bei den meisten konventionellen Gebäuden binnen 20-30 Jahren den Entstehungspreis noch einmal für den Betrieb des Gebäudes zu investieren hat, kann man beim Passivhaus die Betriebskosten genau kalkulieren. Mehr erfahren ...
Ab April 2016: Mehr KfW-Förderung für das Passivhaus
Nachdem es zuletzt Gerüchte gab, die KfW würde ihre Förderung für Passivhäuser einstellen ist jetzt klar: Ab 1. April gibt es nicht weniger sondern mehr Geld fürs Passivhaus! Außerdem können künftig auch Zuschüsse für die aufwendige Fachplanung und/oder die Passivhauszertifizierung beantragt werden. Auch die Frage, welche Berechnung die KfW künftig als Nachweis akzeptiert, scheint geklärt.
Alle Informationen dazu sowie die wichtigsten Dokumente zum Download finden Sie in folgendem Beitrag: Mehr Fördermittel fürs Passivhaus
Wettbewerb "Energieeffizientes Bauen und Wohnen in Rheinland-Pfalz"

3. Sieger in der Kategorie Neubau
Am 11.09.2015 fand auf dem Gelände der Landesgartenschau in Landau die Preisverleihung zum Gebäudewettbewerb "Energieeffizientes Bauen und Wohnen in Rheinland-Pfalz" 2015 statt. Das von r-m-p architekten und ingenieure realisierte Einfamilienhaus in Passivhausqualität wurde dritter Sieger in der Kategorie Neubau.
Nominierung in der Kategorie: "Energiehaus des Jahres"
Es kommt nicht oft vor, dass die Betriebskostenabrechnung eines Hauses Freude bereitet.
Schon gar nicht, wenn das Fundament dieses Hauses aus den 30er Jahren stammt und das Gemäuer aus den 50er Jahren. In der Vor- und Nachkriegszeit hatte man schließlich andere Sorgen, als auf gute Isolierung zu achten.
Trotzdem hat es Roland Matzig geschafft, genau ein solches Haus zu einem Musterbeispiel an Energieeffizienz zu verwandeln.
Und das belegt ein Blick auf die Stromabrechnungen der letzten vier Jahre ...
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"am48er" ist der Arbeitstitel eines ungewöhnlichen Bauprojektes
In Mannheim-Almenhof gibt es eine Besonderheit. Das ist der 48er Sportplatz. Er ist deshalb besonders, da er zum einen mitten im Wohngebiet liegt und zum andern von jedem genutzt werden kann.
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Kein Verein hält die Hand darüber und bestimmt die Öffnungszeiten. Das hat Vor- aber auch Nachteile. Ein eindeutiger Vorteil besteht darin, dass der Platz wirklich intensiv und von allen möglichen sportlichen Interessensgruppen und Freizeitlern genutzt wird. Ein Kleinod der lokalen und aktiven Freizeitgestaltung. Der Nachteil besteht darin, dass die Stadt Mannheim zur Erhalt des Platzes in den letzten Jahren (fast) kein Geld zur Verfügung gestellt hat. Sogar der Verkauf – und damit der Verlust dieser einzigartigen Erholungsmöglichkeit - stand zur Debatte.
Damit das alles nicht geschieht und der Platz auch weiterhin Jung und Alt zur aktiven Nutzung zur Verfügung steht, hat sich eine Gruppe aus dem Förderverein 48er des Problems angenommen. Als Zwischenergebnis ist festzuhalten, dass die maroden Umkleiden und das Trafogebäude abgerissen werden und zwei neue Gebäude entstehen. Darin werden in Zukunft neue Umkleiden und Duschen zur Verfügung gestellt und ein Kiosk betrieben. Der Betreiber ist der neue Verein am48er e.V. der auch als Bauherr für die Maßnahme auftritt und mit finanzieller Unterstützung durch die Stadt das Projekt realisiert. R-m-p ist stolz zu den Gründungsmitgliedern zu gehören und somit die nahe Umgebung baulich positiv beeinflussen zu können.